Das ultimative Gefühl der Freiheit auf dem Board genießen: Surfen auf dem Gardasee
Surfen ist nicht nur Freude an der Bewegung, es ist vielmehr ein Lebensgefühl. Eins werden mit dem Board, den Wind nutzen, um sich auf dem Wasser fortzubewegen. Immer in Erwartung der nächsten Windbö und dem nächsten Kick, sind Surfer Sportler und Abenteurer.
Mit dem Board übers Wasser gleiten ist aber nicht nur ein Adrenalin-Kick. Es ist pure Lebensfreude, sich von den Elementen tragen zu lassen. Beliebte Surfspots glänzen vor allem mit dem richtigen Wind. Deshalb sind der Nordwind Vento und der Südwind Ora, die beiden stärksten Winde am Gardasee, in Surfer-Kreisen so beliebt. Denn vor allem im Norden und insbesondere im Örtchen Torbole ist der See sehr schmal und wird von steilen Bergen umgeben. Perfekte Bedingungen für die beiden Winde, die die Surfer auf den Wellen tanzen lassen.
Torbole ist einer der Surf-Hotspots am See, was sich in den zahlreichen Kneipen und Bars widerspiegelt, in denen das Leben nach einem erfolgreichen Tag auf dem Board gemütlich ausklingt. Aber nicht nur für partybegeisterte Surfer ist Torbole der perfekte Ort. Hier befinden sich etliche Surfschulen, die Surfunterreicht anbieten und richtige Ausrüstung verleihen. Torbole ist auch jedes Jahr Gastgeber der One Hour Classic. Bei diesem Slalom-Surfwettbewerb messen sic Hobbysportler und Profis.
Video: Spontan Windsurfen am GARDASEE!
Beliebt sind neben Torbole die Surfspots um Malcesine. Auch hier bläst der Vento und sorgt für gute Bedingungen. Da sich zwischenzeitlich herumgesprochen hat, dass der Gardasee ideale Surfbedingungen bietet, sind viele der Spots gut besucht.
Früh aufstehen lohnt sich. Die Insel Olivo vor Malcesine kann nur per Boot erreicht werden und ist deshalb etwas weniger besucht als andere bekannte Spots. Aber nicht nur Windsurfer haben den Gardasee entdeckt. Viele Kitesurfer tummeln sich am See und genießen die Zeit auf dem Wasser.
Die Windbedingungen sind am Gardasee ganzjährig geeignet für den Surfspaß. Allerdings ist das Wasser von November bis März doch recht frisch und kann die Freude am Surfen leicht trüben. Andererseits ist es auf dem See dann naturgemäß etwas ruhiger, da weniger Surfer unterwegs sind. Wer keine eigene Ausrüstung hat, kann diese in der Regel problemlos ausleihen.
Und auch wer sein Können in einem Kurs wieder etwas auffrischen möchte oder überhaupt erst mit dem Sport anfangen möchte, der findet garantiert die passende Surfschule am See. Hier kann man sich auch nochmals über die Regeln informieren. Denn auf dem Gardasee sind viele Boote, Schwimmer, Segler und eben auch Surfer unterwegs. Da gelten klare Bestimmungen, deren Einhaltung kontrolliert wird. Dem Surf-Spaß tut dies aber keinen Abbruch. Im Gegenteil, es sorgt für Sicherheit auf dem Wasser.
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